Geschlechtsidentitätsstörung als Abhängigkeits- und Pathologisierungsfalle | 13.1.08 |
Siehe „Geschlechtsidentitätsstörung“ und Vorgeschichte bzw. Impuls für diesen Beitrag: Nicht nur aber nicht zu knapp auch wegen „benötigter Rezepte / Verwaltungsdokumente“ (Geschlechtshormone sind grundsätzlich verschreibungspflichtig) und „damit überhaupt irgendeine Krankenversicherung etwas bezahlt“ (nicht nur die Rezepte/Hormone und das damit unvermeidliche Ärztehonorar, sondern auch für die Überwachung vom Hormonstatus/Blutbild usw.) gehen Betroffenheit, Zuständigkeit (Macht) und Opportunismus schon „ganz alltäglich“ unheilvolle „Allianzen“ ein (bewusst und/oder unbewusst) mit ideologischen und machtpolitschen Beweggründen. Dadurch wird für sehr viele die Finanzierung (und Verschreibungspflicht) von geschlechtsangleichenden Maßnahmen zur Abhängigkeits- und Pathologisierungsfalle. Wenn Betroffene dem (zu häufig gezwungenermaßen) „auf den Leim gehen“ und/oder der Versuchung der Finanzierung und Eigenverantwortung zu entgehen nicht widerstehen können, mag Mensch im Einzelfall leicht(er) Verständnis aufbringen. Zu mehr Respekt für und Emanzipation/Anerkennung von Transgendermenschen im Allgemeinen (insbesondere im Sinne von „nicht 100% transsexuell“) wird das wohl kaum führen. |
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